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31.03.- 01.04.2011 Arbeitskolloquium
Auf
dem 1. Arbeitskolloquium des Forschungsprojektes "Römische Großbronze
am UNESCO-Welterbe Limes und seinem Hinterland"
waren viele der namhaften Forscher zu römischen Bronzen vertreten, was
zu einem regen Austausch zu den neusten Funden und Erkenntnissen
führte.
In Zahlreichen Vorträgen wurden viele verschiedene Forschungsaspekte
angesprochen:
- Dr.
Martin Kemkes: Projektvorstellung
- Claudia Sarge M.A., Sascha
Heckmann M.A. (Frankfurt): Die Großbronzen vom Limes – zum Arbeitsstand
- Frank Willer (Bonn):
Werkstattfragen
- Frank Willer (Bonn), Kati Bott
(Stuttgart): Die Funde aus Groß-Gerau
- Christel Veen M.A. (Nijmegen):
Die Großbronzen aus Nijmegen
- Dr. Gabriele Rasbach
(Frankfurt): Waldgirmes – Die Statuenfragmente
- Dr. Andrea Hampel (Frankfurt):
Römische Reiterstatue in Frankfurt am Main-Niedereschbach
- Dr. des. Andrea Salcuni
(Frankfurt): Großbronzen in Oberitalien
- Dr. Alex Furger (Augst):
Großbronzen in Augusta Raurica: Statuenfragmente und Gießereien
- Prof. Dr. Wolf-Dieter Heilmeyer
(Berlin): Bronzen im Internet
- Dr. Norbert Franken (Berlin):
Fragmente, Appliken und Attribute antiker Bronzestatuen in der Berliner
Antikensammlung
- Prof. Edilberto Formigli
(Murlo): Natürliche und künstliche Patina auf antiken Großbronzen
- Prof. Dr. Gerhard Zimmer
(Eichstätt): Das Gussverfahren beim Ganswürger
- Dr. Hans-Joachim Schalles
(Xanten), Uwe Peltz (Berlin): Der Jüngling aus dem Rhein -
Neubeschreibung und Technologie des Xantener Knaben
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